DIE GRÜNDERIN

Nina Eichinger

Nina Eichinger hat sich seit Jahren in verschiedenen Initiativen und Vereinen für die Umwelt und ihren Erhalt eingesetzt. Die bedrohlichen Berichte u.a. des Weltbiodiversitätsrates der UN, kurz IPBES genannt,  der letzten Jahre und das unglaublichen Engagement der vielen Kinder und Jugendlichen von Fridays for Future inspirierten sie aber, jetzt auch eigene Projekte anzugehen und den Mut der Verzweiflung zu finden, selbst durch eine eigene Stiftung aktiv zu werden und sich damit noch mehr für unsere Umwelt einzusetzen.

 

„Mir war es sehr wichtig eine eigene Organisation zu gründen, um eigene Projekte verwirklichen zu können, aber auch ein Zentrum, einen Raum bzw. eine Plattform zu schaffen, um andere Projekte zu vernetzen, Ideen auszutauschen und Infos weiterzugeben"
Nina Eichinger

Während ihres Studiums der Regenwald-Ökologie in Queensland/Australien hat sie als Freiwillige für Non-Profit Organisationen im Umweltbereich gearbeitet.
Davor studierte sie Umweltwissenschaften in San Diego und absolvierte ein praktisches Semester der Regenwald-Ökologie auf eine Forschungsstation in Australien. Daran schloss sich die Ausbildung zur Permakultur-Praktikerin auf dem Krameterhof von Sepp Holzer in Österreich und eine Ausbildung zur Waldführerin bei Waldakademie Peter Wohlleben an.

 

„Bayern und Deutschland sind von der Agrarwirtschaft geprägt. Daher stammt auch der Wunsch, mehr über Landwirtschaft und die Möglichkeit, wie man die Interessen der Landwirtschaft und des Umweltschutzes verbinden kann, zu lernen. Wir können nicht die Umwelt schützen, wenn die Landwirte nicht mitziehen."
Nina Eichinger

Nina Eichinger ist aktives Mitglied bei mehreren Naturschutzorganisationen wie Green City eV, WWF, Greenpeace, Heinz Sielmann Stiftung und Mitstreiterin der Initiative "Rettet die Bienen". Sie ist außerdem Jury-Mitglied der ersten Stunde des Greentec Awards sowie Beirat des Cradel to Cradel NGO.

Nina Eichinger lebt in ihrer Villa Kunterbunt mit Kind, Hund, Pferd und Mann in einem alten Bauernhaus und einem hoffnungslos verwilderten Garten.

Die wichtigsten Stationen von Nina Eichinger:

  • Studium der Umweltwissenschaften (San Diego) mit praktischem Semester der Regenwald-Ökologie (auf eine Forschungsstation in Australien)

  • Studium der Regenwald-Ökologie (Queensland, Australien)

  • Ausbildung zur Permakultur-Praktierin (Krameterhof von Sepp Holzer, Österreich)

  • Ehrenamt im Bereich „Umwelt" bei verschiedenen NPOs in Australien